10.000 Euro anlegen – So erzielen Sie eine gute Rendite

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10.000 Euro anlegen – mit digitalen Vermögensverwaltern ist es ganz einfach

Die digitale Vermögensverwaltung blüht in diesen Tagen auf und immer mehr Anleger entscheiden sich dafür, ihr Geld einem Trading-Roboter anzuvertrauen. Dabei handelt es sich meist um völlig automatisierte Programme, die die Geldanlage für den potentiellen Anleger übernehmen. Robo-Advisors arbeiten dementsprechend mithilfe einer integrierten Software, die Daten über verschiedene Anlagestrategien enthält und auch Überwachungsfunktionen über den Markt aufweist und diesen stetig analysiert. Der virtuelle Roboter erkennt dann beim durchpflügen einer Vielzahl von Aktienkursen, ETFs oder anderen Indizes völlig selbstständig die sich hier aufbietenden Chancen und investiert selbstständig das vom Anleger entsprechend zur Verfügung stehende Kapital. Die Daten, die der Robo-Advisor hierfür benötigt, werden diesem von jenen Finanzberatungsunternehmen einprogrammiert, von welchen dieser ins Leben gerufen wurde. Ein Robo-Advisor agiert demnach als digitaler Vermögensverwalter und dient vorrangig dazu, die traditionellen Leistungen eines z.B. Finanzberaters für den Anleger dementsprechend zu digitalisieren. Wir haben uns in diesem Zusammenhang einmal mit einem Anlagekapital in Höhe von 10.000 Euro ans Werk gemacht und haben Funktion, Vorgehensweise sowie potentiellen Erfolg eines derartigen Robo-Advisors einmal genauer unter die Lupe genommen. Ein digitaler Vermögensverwalter bietet Ihnen auch eine gute Rendite, wenn Sie 15.000 Euro oder 20.000 Euro auf anlegen möchten

  • Visualvest im Test. Unsere Erfahrungen mit diesem Vermögensverwalter aus Frankfurt.

Innerhalb weniger Schritte zum eigenen Robo-Depot: So eröffnen Sie ein Depot bei einem Robo-Advisor

Geld anlegen bei einem digitalen Trading-Roboter lässt sich innerhalb weniger Schritte völlig unkompliziert bewerkstelligen. Hierfür müssen auf der entsprechenden Webseite des Anbieters nur die dafür notwendigen Kontoeröffnungsunterlagen heruntergeladen und ausgefüllt werden. In diesen wird der potentielle Neukunde über diverse, persönliche Daten wie z.B. Wohnanschrift, Alter und Trading-Erfahrung befragt, die dieser angeben muss. Des Weiteren werden zudem noch Fragen über die Intention der jeweiligen Geldanlage gestellt – wir möchten z.B. 10.000 Euro anlegen und das Kapital durch den Trading-Roboter mehren lassen. Weiterhin wird der potentielle Anleger darüber befragt, welche Risikoklasse er wählen möchte und ob dieser das entsprechende Kapital innerhalb der nächsten 5 Jahre benötigt. Außerdem werden noch realistische Renditeerwartungen an die eigene Geldanlage sowie die Reaktion bei plötzlichem Kurseinbruch um beispielsweise 30 Prozent abgefragt, die der potentielle Anleger ehrlich beantworten muss, bevor dieser hier Geld anlegen kann. Sind alle Angaben gemacht und sind die abgeforderten Ausweisdokumente per Post- oder Videot-Ident-Verfahren verifiziert worden, so bekommt der potentielle Neukunde seine etwaigen Zugangsdaten zugesandt und der vormals festgelegte Geldbetrag – in unserem Fall wollen wir gern 10.000 Euro anlegen – wird dann vom angegebenen und ebenfalls verifizierten Bankkonto des Anlegers eingezogen.

Anlagestrategie beim Robo-Advisor auswählen und 10.000 Euro anlegen

Geld anlegen per Trading-Roboter lässt sich über viele verschiedene Wege realisieren. In Deutschland sind diesbezüglich aktuelle drei verschiedene Anlagestrategien möglich: die Buy-and-Hold-Strategie, die Value-at-Risk-Strategie sowie das so genannte Faktormodell. Geld anlegen per Buy-and-Hold kann unter anderem durch automatisierte Investitionen in Vermögenswerte wie ETFs, Aktien oder Fonds geschehen. Hier legt der Trading-Roboter eher Wert auf eine nachhaltige Dividendenrendite sowie analysiert völlig eigenständig potentielle Wachstumswerte und fügt diese dem entsprechenden Depot zu. 10.000 Euro anlegen funktioniert aber auch auf die risikoreichere Variante mit dem Value-at-Risk-Modell: hier legt der Trading-Roboter dann weniger Wert auf sichere Anlageinstrumente wie z.B. ETFs oder Wachstumsaktien, sondern konzentriert sich eher auf risikoreichere Finanzwerte wie z.B. Zertifikate, Optionen oder eben Aktien aus den „Emerging-Markets“ mit reichlich Kurspotential, jedoch auch mit deutlich mehr Risiko und bei einer potentiell auf deutlich höheren, möglichen Rendite. Die letzte Variante der digitalen Vermögensverwaltung ist demnach das Faktormodell, bei welchem der Trading-Roboter antizyklisch gegen den Markt vorgeht und versucht, bei Kursschwächen etwaige Titel einzusammeln bzw. versucht in Bärenmärkten einzukaufen und in Bullenmärkten zu verkaufen.

Geld anlegen, warten und die Entwicklung des Depots verfolgen

Da der komplett automatisierte Robo-Advisor völlig eigenständig den Handel mit dem eingesetzten Kapital übernimmt, muss der potentielle Anleger in diesem Fall nichts anderes tun, als regelmäßig seine Depoteinlagen auf Wertsteigerungen zu checken. In unserem Test entpuppte sich die Thematik 10.000 Euro anlegen mit einem derartigen Trading-Roboter als durchaus entspannte Alternative zum eigenständigen Trading. In regelmäßigen Einsichten in das Depot können Sie zudem zuverlässige Performance-Veränderungen des vom Roboter eingekauften Werte erfahren. Sie müssen demnach nur noch gelegentlich die Arbeit des vollautomatisierten Trading-Tools verfolgen, wie dieser beispielsweise in diverse ETFs investiert bzw. zwischen einzelnen Aktienwerten wechselt. Natürlich obliegt dem jeweiligen Trader auch jederzeit, manuell ins Geschehen eingreifen zu können, um entsprechende Werte wieder zu verkaufen.

10.000 Euro in ETFs, auf dem Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto anlegen?

Wenn Sie 10.000 Euro bei einem Robo-Advisor anlegen, könnten Sie, je nach Marktlage, im Gegensatz zur Anlage bei einem Tagesgeldkonto eine deutlich gesteigerte Rendite im stellenweise zweistelligen Prozentbereich erfahren. ETFs bergen hier einen deutlichen Vorteil gegenüber der Assett-Klassen Tages- und Festgeldkonten: die Ausschüttungsraten bzw. Thesaurisierungsraten liegen deutlich über dem aktuellen Zinsniveau und sorgen mittel- und langfristig für bessere Renditen, die zumal einer beständigen Steigerung unterliegen. Speziell hinsichtlich der Thematik, dass der Trading-Roboter völlig eigenständig agiert und hierfür vom potentiellen Anleger keinerlei Vorkenntnisse von Nöten sind, lässt sich diese Rendite-Rakete auch von unerfahrenen Anlegern leicht verwalten.

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